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cdVet EquiGreen Huf-Tonikum natürliche Kräutermischung zur fütterungsbedingten Unterstützung des Hufstoffwechsels bei Pferden und Ponys zur Versorgung mit wichtigen Nährstoffen
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Hufe unterstützen die Aktivität des Blutkreislaufs im Pferd. Die große Oberfläche des Hufs geht mit einer aktiven Durchblutung einher.
Mit jedem Schritt weitet sich die Oberfläche der Hufe und aktiviert so eine optimale Durchblutung.
Schadstoffe und Stoffwechselrückstände werden über das neu gebildete Horn ausgeschieden, was man an den Ringen oder Verfärbungen im Horn erkennen kann.
Der Huf mit seiner Lederhaut ein also ein lebenswichtiges und stoffwechselaktives Organ.
Bei einem funktionierenden Hufmechanismus ist der Hufstoffwechsel im Gleichgewicht.
Bei eingeschränktem Hufmechanismus staut sich das Blut und kann die Aktivität des Blutkreislaufs im Körper nicht mehr unterstützen.
Bei einem eingeschränkten Hufmechanismus, der mit einer verminderten Blutzirkulation einhergeht, müssen verstärkt Schadstoffe und Stoffwechselrückstände über Leber und Nieren aus dem Körper ausgeleitet werden.
Häufige Ursachen für Imbalancen im Hufstoffwechsel
EquiGreen Huf-Tonikum ist speziell auf die aromatischen Bedürfnisse von Pferden und Ponys in diesem Zusammenhang ausgerichtet.
Abholung im Geschäft :
Gesundheit für Mensch und Tier
79725 Laufenburg / Ortsteil Binzgen
Dörnetstrasse 3
Tel: 07763 9188266
Ausfuhrscheine für Schweizer Kunden werden selbstverständlich gemacht.
Für den Kauf oder eine Beratung können Sie sich jederzeit mit mir in Verbindung setzen.
Zusammensetzung:
Brennnesselextrakt, Birkenextrakt, Wildes Stiefmütterchenextrakt, Ringelblumenextrakt, Arnikaextrakt
Zusatzstoffe je L:
Konservierungsmittel: Milchsäure E270 47,5 g. Sensorische Zusatzstoffe: Ginkgotinktur 70,88 g, Mariendisteltinktur 23,62 g, Goldrutentinktur 23,62 g.
Analytische Bestandteile und Gehalte:
Rohprotein 0,3%, Rohfaser 0,5%, Rohasche 0,4%, Rohfett 0,2%, Feuchte 93%, Natrium 0,02%
Fütterungsempfehlung:
Vor Gebrauch schütteln. Bei Bedarf 2 x täglich 5-10 ml unter das Futter mischen oder direkt ins Maul geben. Während der gesamten Weidesaison 1 x täglich 2-5 ml.
Bei länger dauernden Erkrankungen empfiehlt sich immer auch eine Fellanalyse. Fellanalysen sind sehr aufschlussreich, da das Fell langfristig Informationen des Körpers speichert. Krankmachende Faktoren, welche durch das Labor noch nicht nachweisbar sind, den Körper aber schon belasten und stören, können hier bereits erkannt werden.
Zusammenfassung der häufigsten Anwendungsgebiete von Bioresonanz in der Veterinärheilkunde