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THM - Strahlbalsam®

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THM Strahlbalsam zur Bekämpfung von Hufstrahlfäule. Es bekämpft Erreger und regt den Stoffwechsel der Lederhaut an.

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THM Strahlbalsam 70ml oder 150 ml

Um allen Anforderungen zur Gesunderhaltung und Pflege des Hufstrahls mit einem einzigen Mittel gerecht zu werden, wurde ein breites Spektrum hochreiner Essenzen höchster Qualität (aus Wildwuchs oder kontrolliert biologischem Anbau) in natürliche Trägerstoffe eingebettet, die auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen eine ausreichende und lang anhaltende Diffusion der wirksamen, aber flüchtigen Anteile in das Umfeld der behandelten Fläche gewährleisten.

Die Essenzen wurden so zusammengestellt, dass sie gegen alle Keime im Hufbereich wirken. Gleichzeitig regen sie die Lederhaut zur Neubildung gesunden Hornes an und festigen die noch vorhandenen gesunden Hornstrukturen, ohne sie auszuhärten.

Gleichzeitig mit der Bekämpfung der bereits am und im Huf befindlichen Erreger muß ein "Schutzwall" gegen neue Keime geschaffen werden, denn das Umfeld der Hufe ist immer mit solchen belastet. Geschieht dies nicht, ist die längerfristige Wirkung gleich null. 


Die Wirkstoffe wurden in eine gleichfalls keimbekämpfende Mischung von Grundsubstanzen eingebettet, die stark am Horn anhaftet und so einen lange Einwirkungsdauer gewährleistet. Gleichzeitig verändert THM - Strahlbalsam® das Terrain, was zum verstärkten Schutz "von innen", also durch das zu schützende Gewebe selbst, führt.

Das bei länger andauernder, weit fortgeschrittener Strahlfäule geschwächte native Gewebe muss gestärkt werden, gleichzeitig soll es zur Bildung von qualitativ hochwertigem und entsprechend widerstandsfähigem Horn angeregt werden. 

Was ist das Besondere an THM Strahlbalsam?

Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten beschränkt sich die Wirkung von THM - Strahlbalsam® nicht alleine auf die Desinfektion der befallenen Bereiche, er wirkt zusätzlich anregend auf den Stoffwechsel der Lederhaut, sodass diese in die Lage versetzt wird, vermehrt Strahlhorn hoher Qualität zu produzieren

Das Mittel darf nicht giftig sein, es darf die im Hufbereich vorliegenden Gewebsarten nicht schwächen oder gar zerstören. Resistenzbildungen sind möglichst zu vermeiden. Dies ist umso wichtiger, als mit der Anzahl der Pferde auch die Zahl und Vielfalt der Erreger quasi als Kulturfolger zunimmt.

Es wurden ausschließlich Substanzen verwendet, die selbst in sehr viel höheren Konzentrationen, als bei THM - Strahlbalsam® verwendet, keine zellschädigende oder andere toxische Wirkungen zeigen. Auf die Verwendung von Substanzen, die in Bezug auf Dopingvorschriften relevant sind, wurde verzichtet. 
Die ätherischen Essenzen verhindern durch ihr vielfältiges Wirkungsspektrum nachweislich die Bildung von resistenten Erregerstämmen.

Das Horn des Strahls darf durch das Mittel der Wahl nicht zu stark ausgetrocknet werden. Starkes Austrocknen führt oftmals zur Bildung von feinen und feinsten Rissen im neu gewachsenen Horn, was wiederum das unkontrollierbare Einlagern neuer Keime in die darunter liegenden Hornregionen zur Folge hat.

In THM - Strahlbalsam® sind hochwertige pflanzliche Pflegestoffe enthalten, die sich in die Hornstruktur mit integrieren und so für natürliche Elastizität sorgen.

Auch tief im Strahl befindliche Keime müssen bekämpft werden. Die lediglich oberflächliche Bekämpfung der Fäulnisvorgänge führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich die Erreger immer auch in tiefer liegende Schichten des Strahlhornes und sogar in den Bereich der Strahllederhaut selbst vorarbeiten und hier unbemerkt zu größeren Problemkomplexen führen können. Im schlimmsten Falle kommt es zu Phlegmonen, also sich schnell ausbreitenden Zersetzungsvorgängen, im Bereich der Hufballen und im gesamten Hufbereich. 

Die ätherischen Substanzen von THM - Strahlbalsam® dringen besonders tief in das Strahlhorn ein und bekämpfen so auch tiefsitzende Fäulnisherde. Dies geschieht durch Trägerstoffe, die ein schnelles Verflüchtigen der ätherischen Wirkstoffe nach außen verhindern und ein lang andauerndes Diffundieren in das Horn des Strahls gewährleisten.

 

Das Präparat muss einfach in der Handhabung sein, sodass regelmäßige Anwendungen ohne allzu grossen Zeitaufwand möglich sind

Es muss ergiebig und preiswert sein.

Dosierung und Auftrag von THM - Strahlbalsam® sind denkbar einfach: etwas Balsam aus der Kartusche direkt auf den Strahl aufbringen und mit dem Pinsel verteilen!

Zur wirksamen Behandlung des Hufstrahls genügt der Auftrag eines dünnen Films THM Strahlbalsam®. Denn gerade bei ätherischen Essenzen ist weniger meist mehr, sie entfalten ihre beste Wirkung bereits bei sehr geringen Konzentrationen.
 

Alle Keime, die zur Zerstörung des Strahlhornes führen, müssen erfolgreich bekämpft werden. An der Entwicklung von Strahlfäule ist nicht nur ein bestimmter Keim "schuld", es sind immer verschiedene Keimarten, die sich teilweise sogar gegenseitig unterstützen, beteiligt.
Viele Strahlpflegemittel wirken z.B. gegen bakterielle Erreger, jedoch nicht gegen Pilzstämme, die genauso an der Zerstörung gesunder Hornstrukturen beteiligt sind. 

THM - Strahlbalsam® beinhaltet eine Vielzahl verschiedener pflanzlicher Wirkstoffe, die genau auf die relevanten Erregerarten abgestimmt sind, die Verwendung ätherischer Essenzen ermöglicht darüber hinaus viele Synergieeffekte. Das heißt, sie verstärken sich gegenseitig in ihrer positiven Wirkung, ohne negative Begleiterscheinungen 

Bitte lesen Sie zu diesem Artikel auch unsere Sicherheitsinformationen.

Philosophie:

Alle Keime, die zur Zerstörung des Strahlhornes führen, müssen erfolgreich bekämpft werden. An der Entwicklung von Strahlfäule ist nicht nur ein bestimmter Keim "schuld", es sind immer verschiedene Keimarten, die sich teilweise sogar gegenseitig unterstützen, beteiligt.

Viele Strahlpflegemittel wirken z.B. gegen bakterielle Erreger, jedoch nicht gegen Pilzstämme, die genauso an der Zerstörung gesunder Hornstrukturen beteiligt sind.

THM - Strahlbalsam beinhaltet eine Vielzahl verschiedener pflanzlicher Wirkstoffe, die genau auf die relevanten Erregerarten abgestimmt sind, die Verwendung ätherischer Essenzen ermöglicht darüber hinaus viele Synergieeffekte. Das heißt, sie verstärken sich gegenseitig in ihrer positiven Wirkung, ohne negative Begleiterscheinungen hervorzurufen.

Das Mittel darf nicht giftig sein, es darf die im Hufbereich vorliegenden Gewebsarten nicht schwächen oder gar zerstören. Resistenzbildungen sind möglichst zu vermeiden. Dies ist um so wichtiger, als mit der Anzahl der Pferde auch die Zahl und Vielfalt der Erreger quasi als Kulturfolger zunimmt. 

Es wurden ausschließlich Substanzen verwendet, die selbst in sehr viel höheren Konzentrationen, als bei THM - Strahlbalsam verwendet, keine zellschädigende oder andere toxische Wirkungen zeigen. Auf die Verwendung von Substanzen, die in Bezug auf Dopingvorschriften relevant sind, wurde verzichtet. 

Die ätherischen Essenzen verhindern durch ihr vielfältiges Wirkungsspektrum nachweislich die Bildung von resistenten Erregerstämmen.

Das Horn des Strahls darf durch das Mittel der Wahl nicht zu stark ausgetrocknet werden. Starkes Austrocknen führt oftmals zur Bildung von feinen und feinsten Rissen im neu gewachsenen Horn, was wiederum das unkontrollierbare Einlagern neuer Keime in die darunter liegenden Hornregionen zur Folge hat.

In THM - Strahlbalsam sind hochwertige pflanzliche Pflegestoffe enthalten, die sich in die Hornstruktur mit integrieren und so für natürliche Elastizität sorgen. 

Auch tief im Strahl befindliche Keime müssen bekämpft werden. Die lediglich oberflächliche Bekämpfung der Fäulnisvorgänge führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da sich die Erreger immer auch in tiefer liegende Schichten des Strahlhornes und sogar in den Bereich der Strahllederhaut selbst vorarbeiten und hier unbemerkt zu größeren Problemkomplexen führen können. Im schlimmsten Falle kommt es zu Phlegmonen, also sich schnell ausbreitenden Zersetzungsvorgängen, im Bereich der Hufballen und im gesamten Hufbereich.

Die ätherischen Substanzen von THM - Strahlbalsam dringen besonders tief in das Strahlhorn ein und bekämpfen so auch tiefsitzende Fäulnisherde. Dies geschieht durch Trägerstoffe, die ein schnelles Verflüchtigen der ätherischen Wirkstoffe nach außen verhindern und ein lang andauerndes Diffundieren in das Horn des Strahls gewährleisten.

THM - Strahlbalsam® und THM - Strahlbalsam® pads - Sicherheitshinweise

 

Enthält:

(R)-p-Mentha-1,8-dien
Pin-2(3)-en

       reizend

umweltgefährlich

R43

Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich

R51/53

Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig schädliche Wirkungen haben

S2

darf nicht in die Hände von Kindern gelangen

S46

Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen

S23

Dämpfe nicht einatmen

S24/25

Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden

S29/56

Nicht in die Kanalisation gelangen lassen;
dieses Produkt und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen

S35

Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden

S37

geeignete Schutzhandschuhe tragen

S40

Fussboden und verunreinigte Gegenstände mit geeignetem Lösungsmittel reinigen

S59

Informationen zur Wiederverwendung / Wiederverwertung beim Hersteller / Lieferanten erfragen

S61

Freisetzung in die Umwelt vermeiden. 
Besondere Anweisungen einholen / Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen

 

Bei länger dauernden Erkrankungen empfiehlt sich immer auch eine Fellanalyse. Fellanalysen sind sehr aufschlussreich, da das Fell langfristig Informationen des Körpers speichert. Krankmachende Faktoren, welche durch das Labor noch nicht nachweisbar sind, den Körper aber schon belasten und stören, können hier bereits erkannt werden.

Zusammenfassung der häufigsten Anwendungsgebiete von Bioresonanz in der Veterinärheilkunde

  • Allergiebehandlung: Diagnostik und Therapie
  • Behandlung chronischer Erkrankungen im Bereich der Atemwege, des Bewegungsapparates, der Haut und des Magen-Darm-Traktes
  • Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber
  • Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten
  • Erkennung und Behandlung von Blockaden und Verspannungen
  • Schüssler Salze, Bachblüten, Vitalpilze, Homöopathie usw.
  • Vergiftung, Impfungen Umweltbelastungen, Geopathische Belastungen, Elektrosmog
  • Säure-Basen-Haushalt, Akupunkturmeridiane
  • Alle übrigen Bioresonanz Anwendungsgebiete, die für den Menschen gelten, sind ebenso hilfreich beim Einsatz von Bioresonanz bei Tieren.

www.bioresonanz-analysen.com

Gerne teste ich aus, welche Futter  für Ihren Hund zum momentanen Zeitpunkt wichtig sind.

 

Abholung im Geschäft :

Gesundheit für Mensch und Tier
79725 Laufenburg / Ortsteil Binzgen
Dörnetstrasse 3
Tel: 07763 9188266

Ausfuhrscheine für Schweizer Kunden werden selbstverständlich gemacht.

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